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Hannes Lintschnig

erhält den Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis 2025 für den Beitrag
Was ist in Lübecks Ausländerbehörde los?
veröffentlicht in den Lübecker Nachrichten, 21. Januar 2025 und LN-online.

Schon die Überschrift macht deutlich, dass in der Behörde etwas schiefläuft. Es herrscht eine massive Personalnot, die Zugewanderte ausbaden müssen, weil sie jahrelang auf die Bearbeitung ihrer Anträge warten – und daran verzweifeln. Der Bürgermeister Lübecks gibt der Bundespolitik die Schuld dafür. Die Gründe und die Folgen dieses Behördenversagens schildert Hannes Lintschnig am Beispiel

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Frank Höfer

erhält den Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis 2025 für den Beitrag
Die in den Seilen hängende Attraktion
veröffentlicht im Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag, 5. Juni 2025.

Das Wunderwerk der Technik, auf das sich ganz Rendsburg jahrelang gefreut hatte, hängt sprichwörtlich in den Seilen: Die neue Schwebefähre über den Nord-Ostsee-Kanal ist seit ihrer Inbetriebnahme Anlass für Ärger, Spott und massive Kritik an den Behörden, denn sie fällt immer wieder aus. Mal streikt der moderne Elektromotor, mal ist es nur eine Spinnwebe über einem Sensor, die die Fähre und ihre Benutzer ausbremst.

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Jonas Bickel

erhält den Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis 2025 für den Beitrag
Zwischen Stacheldraht und Playstation
veröffentlicht in den Kieler Nachrichten, 4. Februar 2025.

Es sind beklemmende Bilder, die Jonas Bickel in seiner Reportage über die Abschiebungshafteinrichtung textlich und fotografisch der Leserschaft präsentiert. Wer hier festgehalten wird, hat keine Perspektive, in Deutschland zu bleiben. Welche Schicksale sich hinter dieser lapidaren Feststellung verbergen, bleibt offen. Die Beschreibung der kalten Sachlichkeit der Anlage und der betrieblichen Routine schafft einen

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Kim Kuizenga

erhält den Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis 2025 für den Beitrag
Leben im Hölk-Turm
veröffentlicht in den Lübecker Nachrichten, Sonntag, 16. Februar 2025 und LN-online.

Für die einen sind es Schandflecken, andere kommen mit ihnen zurecht und eine dritte Gruppe der 400 Mieter fühlt sich wohl in den Hölk-Hochhäusern in Bad Oldesloe. Seit Jahren sind die beiden Wohntürme in den Medien und produzieren überwiegend skandalträchtige Schlagzeilen. Kim Kuizenga, unterstützt von ihren beiden Kollegen Markus Carstens und Christian Gödecke, lässt in einer doppelseitigen Reportage

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