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Ulrich Metschies

erhält den Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis 2016
für den Beitrag
„Die Alten kommen mit Macht“
veröffentlicht in den Kieler Nachrichten am 29. September 2016.

Für diese besondere Leistung verleiht die Jury Ulrich Metschies
den Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis 2016 in der 1. Stufe.
Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert..

 

   

 

 


Martin Schulte

erhält den Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis 2016
für den Beitrag
„Stadt, Land, Flucht"
veröffentlicht in den Zeitungen des Schleswig-Holsteinischen
Zeitungsverlages am 14. Oktober 2016.

Für diese vielfältige, umfangreiche Reportage verleiht die Jury
Martin Schulte den Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis
2016 in der 2. Stufe. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.

 

   

 

 

 

Lukas Knauer

erhält den Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis 2016
für den Beitrag
„Ein Dorf trotzt dem demografischen Wandel“
gesendet von NDR 1 Welle Nord am 21. November 2016.

Für diese in den Fakten und der Atmosphäre überzeugende Reportage
verleiht die Jury Lukas Knauer den Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis
2016 für Nachwuchsjournalisten. Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.

 

 

 

 

Großes Interesse am Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis

Kiel – Der Schleswig-Holsteinische Journalistenpreis hat auch im zweiten Jahr des Wettbewerbs großes Interesse gefunden. Insgesamt rund 20 Bewerbungen von Journalistinnen und Journalisten aus den in Schleswig-Holstein verbreiteten Medien waren bis Mitte November 2016 eingereicht worden, teilten die Träger des Preises, der DJV Schleswig-Holstein und der Kieler Presse-Klub, mit. Am heutigen Freitag werden die Preise ausgehändigt. Der Wettbewerb stand unter dem Motto „„Chancen und Herausforderungen des demografischen Wandels“.
Der 1. Preis wurde Ulrich Metschies, Wirtschaftsredakteur der Kieler Nachrichten, für seine  Reportage „Die Alten kommen mit Macht“ zuerkannt. Die Jury würdigt mit dem Preis die herausragende Darstellung des Themas mit seinen vielfältigen sozialen, ökonomischen und strukturellen Zusammenhängen. Ausdrücklich hebt die Jury hervor, dass der Beitrag ein besonderes Beispiel für Qualitätsjournalismus ist, das unter den Produktionsbedingungen einer Tageszeitung herausragt.  
Den 2. Preis erhielt Martin Schulte, Redakteur der Zeitungen des Schleswig-Holsteinischen  Zeitungsverlages, für seine Reportage „Stadt, Land, Flucht“. Der Autor lenkt den Blick auf die Folgen des demografischen Wandels für die Dörfer in Schleswig-Holstein. Am Beispiel einer Modellregion zeichnet der Autor mit Fakten, Interviews und Bewertungen ein Bild der möglichen Veränderungen und vermittelt dem Leser die Botschaft, dass es auf ihn ankommt, im demografischen Wandel die Chancen zu sehen und sie zu nutzen. 
Der Preis für Nachwuchsjournalisten ging an den NDR-Journalisten Lukas Knauer. Seine  Reportage „Ein Dorf trotzt dem demografischen Wandel“ überzeugte die Jury wegen der besonders gelungenen Verknüpfung von Informationen und authentischer Stimmung in dem Dorf Arlewatt in Nordfriesland. Der Beitrag schafft Orientierung und gibt andererseits die  Überzeugung der Dorfbewohner wieder „wir schaffen das, wenn wir es angehen“.   
Auch die übrigen Bewerbungen seien Beispiele für die besondere Qualität journalistischer Arbeit in schleswig-holsteinischen Medien, erklärten die Vorsitzenden des DJV und des Kieler Presse-Klubs, Arnold Petersen und Reinhardt Hassenstein. Sie hatten gemeinsam mit Journalisten der Deutschen Presse-Agentur und der Fachhochschule Kiel in der Jury die Beiträge bewertet und ausgewählt.
In diesem Jahr steht der Wettbewerb unter dem Motto: „Wahlen in Schleswig-Holstein“. Bewerbungen sind mit Bekanntgabe der Ausschreibung in Kürze möglich.


V.i.S.d.P.:
Reinhardt Hassenstein (1. Vorsitzender des Kieler Presse Klubs e.V.)
Günther Jesumann (1. Vorsitzender des DJV Schleswig-Holstein)
Andreas- Gayk-Str. 7-11, 24103 Kiel, Tel. 98 30 311 oder 0431-95886

 

   
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